3D-Messung: Optisch, taktil und per Weißlicht
Das Funktionsprinzip der 3D-Messung
Die 3D-Messung ist ein vielseitiger Prozess, der bei uns mit drei verschiedenen Sensortypen durchgeführt werden kann. Der erste ist der taktile Sensor, wo Messtaster verwendet werden, um die Bauteile zu berühren oder zu scannen. Der zweite ist der optische Sensor, der eine Kamera verwendet, um Kanten und Konturen zu erfassen. Der dritte ist der Weißlichtsensor, der zur Erfassung von Oberflächenpunkten eingesetzt wird.
Wir setzen eine vollautomatisierte Koordinatenmessmaschine ein, die eine softwaregestützte Auswertung ermöglicht. Die Messprogramme können flexibel erstellt und individuell auf jedes Bauteil angepasst werden. Die anschließende Auswertung kann ebenfalls individuell an die Zeichnungsvorgaben angepasst werden.
Vor der Prüfung ist es unerlässlich, die Bauteile zu reinigen. Verunreinigungen wie z.B. Öl können die Messung beeinflussen und die Ergebnisse verfälschen. Daher werden nur saubere Proben auf dem Gerät vermessen. Der thermische Ausdehnungskoeffizient spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Konformität der Bauteile. Aus diesem Grund finden die Maßprüfungen in einem klimatisierten Messraum statt.
Für die Prüfung werden die Bauteile fest auf der Maschine aufgespannt. Anschließend wird ein Programm zur Vermessung erstellt. Bei gleichbleibender Aufspannung können gleiche Bauteile nacheinander vermessen werden. Dies gewährleistet eine effiziente und genaue Messung.
Ihre Vorteile
- Verschiedene Messsensoren für vielfältige Einsatzmöglichkeiten
- Exakte Vermessung Ihrer kundenindividuellen Bauteile durch flexible Messprogrammerstellung
- Vereinfachte Programmerstellung unter Zuhilfenahme von CAD-Daten
Kontakt
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